Microneedling, auch Mesotherapie genannt, ist ein semi-invasiver Eingriff, bei dem die Haut mit kleinen Nadeln minimal verletzt wird. Der Begriff stammt aus dem englischen und bedeutet übersetzt „feine Stiche“. Bei diesem Eingriff verwendet der Arzt eine Nadelwalze (Dermaroller bzw. Micro-Needle-Roller) oder einen vibrierenden Stift mit Nadeln an der Spitze ( Microneedling-Pen bzw. Dermapen) und bearbeitet damit die Haut. Da sich die Haut in der Regel alle 28 Tage erneuert, soll durch die Mikroverletzungen dieser Prozess beschleunigt werden, wodurch frische und pralle Haut zum Vorschein kommt.

 

Gerne beraten wir Sie über ein Microneedling in Friedenau - Berlin.   

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Was versteht man unter einem Microneedling?

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Unter Microneedling wir eine semi-invasive Behandlungsmethode verstanden, bei der der Haut absichtlich winzige Verletzungen zugefügt werden, um in der Haut Regenerationsprozesse auszulösen. Die verwendeten Instrumente sind ein Dermaroller, eine kleine rotierende Nadelwalze, oder ein Dermapen, ein vibrierender Stift. Während beim Dermaroller der Arzt gleichmäßig über das zu behandelnde Areal walzt, werden mit dem Dermapen mit einer bestimmten Geschwindigkeit Nadeln in die Haut gestochen. 

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Ein Microneedling können Sie sowohl bei einem ästhetischen und plastischen Chirurgen oder einem ästhetischen Dermatologen als auch in einem Kosmetikstudio durchführen lassen. Allerdings gibt es hierbei Unterschiede hinsichtlich der Nadellänge, die sich auch auf die Ergebnisse auswirken. So werden in Arztpraxen längere Nadeln verwendet, die somit auch eine größere Wirkung zeigen. 

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Welche anderen Formen von Microneedling gibt es?

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Mittlerweile gibt es moderne Weiterentwicklungen des klassischen Microneedlings, in denen das Microneedling mit bewährten Methoden wie Radiofrequenz und Platet Rich Plasma (PRP) kombiniert wird. 

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Radiofrequenz-Microneedling

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Das Radiofrequenz-Microneedling ist ein modernes und innovatives Verfahren, das nicht nur zu einer Verjüngung sondern auch zu einer Regenerierung der Haut führt. Es ist sozusagen eine Weiterentwicklung des klassischen Microneedlings. Was dieses Verfahren so besonders macht, ist die Kombination von zwei bewährten Therapieansätzen: der Radiofrequenzenergie und dem Microneedling. 

 

Beim Radiofrequenz-Microneedling bringt der Arzt 25 vergoldete Nadeln in unterschiedlicher Tiefe in die Haut ein. Innerhalb von Millisekunden wird die Radiofrequenzenergie über die Nadelspitzen abgegeben, was die körpereigenen Regenerationsprozesse aktiviert. 

 

Radiofrequenz-Microneedling mit PRP

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Die Kombination von Radiofrequenz-Microneedling und Platet Rich Plasma (PRP) erfreut sich an immer größer werdender Beliebtheit. Das PRP stellt eine Eigenblut-Revitalisierung dar, bei dem vom Patienten Blutplasma gewonnen wird. In Kombination mit dem Radiofrequenz-Microneedling können die aus dem Blut gewonnenen Plättchen und Wachstumsfaktoren die Regeneration und Neubildung von Bindegewebe noch zusätzlich anregen. Diese Art von Therapie ist auch bei vielen Prominenten in Hollywood äußerst beliebt. 

 

Warum wird ein Microneedling durchgeführt?

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Ein Microneedling dient in erster Linie der Verjüngung der Haut. Es ist ideal dafür geeignet, um feine und mitteltiefe Falten verschwinden zu lassen. Denn durch die mikrofeinen Verletzungen wird die körpereigene Kollagenproduktion angekurbelt und neue Fibroblasten bilden sich. Falten werden von innen heraus zunehmend aufgepolstert. 

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Es können aber auch Hautunreinheiten und Akne behandelt werden. Zudem kann ein Microneedling Entzündungen vorbeugen. Bei Aknepatienten ist es jedoch empfehlenswert vor der Behandlung mit einem Arzt zu sprechen, da es bei nicht korrekter Anwendung zu Vernarbungen kommen kann. 

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Ein weiterer Anwendungsbereich wären die Augen, insbesondere Augenringe und Tränensäcke. Die Haut um die Augen ist besonders empfindlich und kann mittels Microneedling ideal gestrafft und entstaut werden. Da mit zunehmendem Alter das polsternde Fettgewebe in der Haut verloren geht, muss in diesem Bereich besonders sanft und über einen längeren Zeitraum therapiert werden. 

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Microneedling kann aber auch den Haarwachstum stimulieren, indem es passive Haarwurzeln wieder reaktiviert. Es eignet sich aber nicht nur für die Haare am Kopf, sondern auch für Gesichtsbehaarung. Die Wurzeln der Barthaare sind tiefer angelegt als jene am Kopf, weshalb bei Gesichtsbehaarung ruhig intensiver gearbeitet werden kann. Zusätzlich können wachstumsfördernde Seren sowie eine ausgewogene und mineralstoffreiche Ernährung den Effekt des Microneedlings verstärken. 

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Darüber hinaus können Narben, große Poren, Cellulite, Orangenhaut, Pigmentflecken, Altersflecken, Couperose, Rosazea sowie Dehnungsstreifen mittels eines Microneedlings behandelt werden. 

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Wer ist für ein Microneedling geeignet?

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Mit einem Microneedling können viele Körperregionen, wie etwa Gesicht, Hals und Dekolleté unabhängig des Hauttyps behandelt werden. Erforderlich ist jedoch eine gesunde und geschlossene Haut, um das Risiko für Nebenwirkungen und Komplikationen zu reduzieren. Ein Microneedling kann demnach nicht bei Menschen mit Infektionen, Entzündungen, Herpes, Ausschlägen, Warzen, Ekzemen oder Wunden angewendet werden. Außerdem sollte bei akuter Akne oder Narbenkeloide auf ein Microneedling besser verzichtet werden. 

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Ist Ihre Haut besonders empfindlich und neigt zu Irritationen oder wenn Sie von Rosazea oder Couperose betroffen Sind, sollten Sie dies vor der Behandlung mit dem Arzt besprechen. Er kann dann entscheiden, ob die Behandlung für Sie geeignet ist.

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Wie funktioniert das Microneedling-Verfahren in Friedenau - Berlin?

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Beim Microneedling wird die Haut absichtlich verletzt. Während der Dermaroller über die Haut fährt, sticht er unzählige winzig kleine Verletzungen ein. Durch diesen Vorgang setzt unmittelbar die Wundversorgung (Hämostase) des Körpers ein. Wenn Zellen zerstört werden, dann mischt sich das umliegende Bindegewebe mit Blut und die darin enthaltenen Thrombozyten verdicken innerhalb von wenigen Minuten. Es kommt zur sogenannten Exsudationsphase, in der die verdickten Thrombozyten mit Fibronektin eine schützende Schicht bilden. Dieser Prozess ist auch nach außen sichtbar, denn bereits während der Behandlung ist eine leichte Rötung und Schwellung der Haut erkennbar.

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Die Proliferationsphase stellt die eigentliche Regeneration der mittleren Hautschicht (Dermis) dar, die nach dem Microneedling beginnt. In der Dermis werden innerhalb von sechs Tagen neue Kollagenfasern gebildet. 

 

Was sollte vor einem Microneedling beachtet werden?

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Bevor die Behandlung beginnt, findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt, in dem Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen äußern können. Zudem können offene Fragen beantwortet werden. Sie werden außerdem über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. 

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Blutverdünnende Medikamente (z. B. Aspirin) sollten etwa eine Woche vor dem Behandlungstermin abgesetzt werden. Nutzen Sie die Zeit während des Beratungsgesprächs, um den Arzt über eine eventuelle Medikamenteneinnahme zu informieren. Vor der Behandlung sollten keine allergischen Reaktionen, Ödeme oder Sonnenbrände vorhanden sein. Darüber hinaus sollten Sie auf Solariumbesuche verzichten. 

 

Wie sollte man die Haut auf eine Microneedling-Behandlung vorbereiten?

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Die Haut kann gegebenenfalls einige Wochen vor der Microneedling-Behandlung mit Pflegeprodukten, die Vitamin A, C und E enthalten, vorbereitet werden. Vitamin A fördert die Kollagenproduktion. Vitamin C ist ein Antioxidant, der sowohl die Produktion von Kollagen anregt als auch der Hautalterung entgegenwirkt. Vitamin E wirkt ebenfalls dem Alterungsprozess der Haut entgegen.  

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Was kann man hinsichtlich Ergebnissen von einem Microneedling erwarten?

 

Je nach individuellen Bedürfnissen, können die Ergebnisse variieren. Insgesamt wirkt Ihre Haut bereits innerhalb von einer Woche frischer, dicker und gesünder. 

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Wie verläuft ein typischer Microneedling-Eingriff?

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Bei einem typischen Microneedling-Eingriff wird das zu behandelnde Areal zunächst vorbereitet. Dafür wird die Haut gereinigt und entfettet. Bei Bedarf kann ein lokales Anästhetikum aufgetragen werden. Zudem wird die Hautpartie gründlich desinfiziert. 

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Nun kann das eigentliche Needling beginnen. Das Gerät wird am Rand der zu behandelnden Stelle angesetzt und mit einem gleichmäßigen Druck wird der Dermaroller oder Dermapen etwa fünf Mal horizontal über die Haut gezogen. Diese Prozedur wird dann in vertikaler Richtung wiederholt. Anschließend wird diagonal gearbeitet. 

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Nach dem Needling wird die Haut mit beruhigenden oder therapeutisch indizierten Wirkstoffen (z. B. aufhellende oder entzündungshemmende Substanzen) versorgt. Um die behandelten Stellen zu beruhigen, werden kühlende Kompressen aufgelegt. Es kann unmittelbar nach der Behandlung zu leichten Schmerzen, wie Brennen oder Pocken, kommen. 

Im Anschluss wird austretende Lymphe abgetupft und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, damit sich keine Krusten bilden. Akutsymptome klingen innerhalb von zwei bis drei Stunden wieder ab. 

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Wie schmerzhaft ist das Microneedling-Verfahren?

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Grundsätzlich ist ein Microneedling nicht allzu schmerzhaft. Da bei der Behandlung sehr sanft gearbeitet wird, sind die Nadelstiche und der Druck der Rolle bzw. des Pens kaum unangenehm. Außerdem kann auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingegangen und weniger Druck ausgeübt werden. Häufig berichten Patienten von einem mäßigen, leicht brennenden Schmerz während der Behandlung. Dieser sei aber gut auszuhalten. 

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Darüber hinaus ist die Prozedur schnell vorüber, da die zu behandelnden Hautregionen rasch hintereinander abgearbeitet werden. Wenn Sie sehr schmerzempfindlich sind, kann der Arzt Ihnen ein Hautanästhetikum geben, sodass Sie keinerlei Schmerzen verspüren. 

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Nach der Behandlung kann ein pochendes Gefühl auftreten, da das behandelte Areal stark durchblutet werden. Die Haut sieht einige Stunden prall und gerötet aus, was aber vollkommen normal und kein Grund zur Sorge ist. Eine beruhigende Maske oder kühlende Kompressen können helfen, die Symptome etwas zu lindern. 

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Was sollte nach einem Microneedling beachtet werden?

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Nach einem Microneedling sind Sie für einige Tage etwas eingeschränkt, da Ihre Haut für etwa ein bis zwei Wochen gerötet und geschwollen sein kann. Zudem erfolgt eine Nachbehandlung mit Seren und Cremes, die unter anderem dazu beitragen, eine Infektion zu vermeiden und den Heilungsprozess anzukurbeln. 

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Am Behandlungstag sollen Sie keinen Sport treiben, sowie für einige Tage auf Saunabesuche verzichten, da der Schweiß die verletzte Haut irritiert. Zudem sollten Sie für einige Tage auf hautreizende Pflegeprodukte verzichten.

Um die Bildung von Pigmentflecken zu verhindern, sollten Sie nach der Sitzung Lichtschutz auftragen und UV-Einstrahlung (Sonnenbad, Solarium) vermeiden. Aus diesem Grund sollte ein Microneedling idealerweise im Herbst oder Winter stattfinden. 

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Wie lange halten die Resultate eines Microneedlings an?

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Bei einigen Patienten ist die Haut nach der Sitzung über Stunden prall und aufgepolstert. Dabei handelt es sich aber um einen kurzzeitigen Effekt. Das eigentliche Resultat tritt erst im anschließenden Heilungsprozess ein. Innerhalb von einigen Tagen bildet die Haut die gewünschten Zellen aus und baut diese in den Hautmantel ein.

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Die Ergebnisse können durchaus langfristig sein. Allerdings ist zu bedenken, dass das neugebildete Kollagen dem normalen Hautalterungsprozess unterliegt und mit der Zeit wieder abgebaut wird. Das hat zur Folge, dass die Haut nicht mehr so straff ist. Da der Eingriff aber nicht sehr invasiv ist, kann er regelmäßig wiederholt werden. 

 

Wie oft sollte man ein Microneedling durchführen?

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Je nach individueller Situation muss die Behandlung unterschiedlich oft durchgeführt werden. In der Regel treten wirkliche Ergebnisse bezüglich der Elastizität und Hautdicke nach vier bis sechs Sitzungen ein. Entscheidend sind der Druck und die Nadeltiefe. Denn je intensiver die Anwendung, desto eindrucksvoller sind die Resultate. Bei tiefgreifenden Verbesserungen, wie etwa bei Narbenbehandlungen, können durchaus bis zu 15 Sitzungen notwendig sein, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. 

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Welche möglichen Risiken bestehen bei einem Microneedling?

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Ein Microneedling sollte immer von Profis durchgeführt werden, da es bei falscher Anwendung zu Irritationen, Abszessen und Entzündungen kommen kann. Bei richtiger Handhabung und Einhaltung der Hygienevorschriften ist das Microneedling fast nebenwirkungsfrei. Wird das Microneedling allerdings an aktiver Akne durchgeführt, kann diese durch die Verteilung der Bakterien sich verschlimmern. Zudem können sich Couperose und Rosazea aufgrund der verstärkten Durchblutung nach der Behandlung verschlimmern. 

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Was sind die Vorteile eines Microneedlings?

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Ein wesentlicher Vorteil des Microneedlings ist, dass der Selbstheilungsprozess der Haut aktiviert wird und die körpereigene Kollagenproduktion angeregt wird. Bereits nach der ersten Sitzung kann die Haut bereits aufgepolstert und straff wirken. Nach mehreren Sitzungen verstärkt sich dieser Effekt und Sie profitieren von einer grundlegenden Straffung und Regeneration der Haut. Zudem können Sie das Microneedling regelmäßig wiederholen, für einen langfristigeren Effekt. 

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Welche Art von Nadeln werden im Microneedling eingesetzt?

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Je nach Art der Behandlung unterscheidet sich die Nadellänge. So werden bei einem Microneedling meist Nadeln mit einer Länge von bis zu 0,5 Millimeter angewendet. Diese erreichen allerdings nicht die Dermis. Daher eignen sich diese Nadeln für die Beseitigung von Unreinheiten, aber nicht für einen hautstraffenden Effekt. 

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Um die Haut zu glätten, bedarf es an einer Nadellänge von 1,5 bis 3 Millimeter. Letzteres wird auch als chirurgisches Needling bezeichnet. Bei dieser Länge können die Nadeln in die Dermis eindringen und dort die Kollagenstimulation anregen.

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Gibt es Alternativen zum Microneedling?

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Je nachdem was Sie erreichen möchten und welchen Bereich Sie behandeln lassen möchten, können auch andere Methoden wie Laser, Eigenblut-Revitalisierung oder Filler geeignet sein. 

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Es könnte aber auch ein Microneedling mit Radiofrequenz eine gute Option für Sie sein. Hier haben Sie nämlich den Vorteil, dass zwei bewährte Methoden miteinander kombiniert werden. Durch den Einsatz von Radiofrequenz kann ein noch effektiveres Ergebnis im Vergleich zum klassischen Microneedling erreicht werden. 

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Wie viel kostet ein Microneedling in Friedenau - Berlin?

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Mit welchen Kosten Sie bei einer Microneedling-Behandlung rechnen müssen, hängt von einigen Faktoren ab, wie z.B.:

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• Anwendungsgebiet

• Das zu behandelnde Körperteil

• Hauttyp

• Ihre individuellen Wünsche

• Anzahl der Sitzungen

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Darüber hinaus sind die für die Vor- und Nachbehandlung verwendeten Cremes und Seren ebenfalls bei den Kosten hinzuzurechnen. Das Microneedling ist eine rein kosmetische Behandlung und wird daher nicht von der Krankenkasse übernommen. Lediglich bei einigen Ausnahmen, wie etwa Verbrennungsnarben, übernimmt die Krankenkasse einen Teil der Kosten. 

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Bei Ihrem persönlichen Beratungsgespräch in der Praxis in Friedenau - Berlin zum Microneedling werden Sie ausführlich über die Kosten informiert.