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Unsere 
Leistungen

PRP Behandlung in Friedenau - Berlin


Im Laufe unseres Lebens können sich diverse Faktoren auf unseren Stoffwechsel auswirken, indem sie diesen beeinträchtigen und in weiterer Folge die Zellregeneration verlangsamen. Das verursacht in erster Linie Falten, die viele Menschen als störend empfinden. Mithilfe der innovativen PRP Behandlung lassen sich diese mithilfe von Eigenblut und speziell aufbereitetem Plasma wieder beseitigen. Die PRP Anwendung gilt als besonders risikoarm, da lediglich körpereigene Produkte verwendet werden.

 

Gerne beraten wir Sie über eine Behandlung bei uns in der Hautarztpraxis für eine PRP Behandlung in Friedenau - Berlin.       


Was versteht man unter einer PRP Behandlung?


Bei der sogenannten PRP Behandlung handelt es sich um eine relativ neue Therapieform zur Behandlung von Falten. Dabei steht das Kürzel PRP für Platelet Rich Plasma, also übersetzt thrombozytenreiches beziehungsweise auch plättchenreiches Plasma. Dieses entsteht durch die Plasmapherese mit einem Autotransfusionsgerät von Patientenvollblut. Genauer gesagt bedeutet dies, dass das der Patientin oder dem Patienten zunächst unter sterilen Bedingungen Blut entnommen und in Röhrchen abgefüllt wird, bevor eine spezielle Zentrifugation stattfindet, die das Blut in seine Bestandteile zerlegt, wobei einer dieser Teile das PRP ist. Das durch die spezielle Zentrifugation zerlegte Blut und vor allem das mit Thrombozyten angereicherte Plasma (=PRP) wird im Rahmen der Behandlung in den zu behandelten Bereich oberflächlich beziehungsweise mit einer Injektion verabreicht. Die Injektion des aufbereiteten Eigenblutes sorgt für eine straffere, vollere Haut sowie einen strahlenden Teint. Da es sich beim Injizieren des Blutes um einen körpereigenen Stoff handelt, ist die Methode relativ risikoarm und sorgt aufgrund seiner regenerierenden Wirkung zudem auch für natürliche Ergebnisse. In der ästhetischen Medizin ist die PRP Behandlung auch als Vampir Lifting, Eigenbluttherapie, ACP-Therapie oder auch Plasma Lifting bekannt.


Welche Probleme kann man mit einer PRP Behandlung behandeln? 


Die Methode findet zwar vor allem in den ästhetischen Medizin Gebrauch, allerdings lässt sich die PRP-Behandlung auch als Therapie von diversen Erkrankungen der Gelenke, Bänder, Sehnen oder der Muskulatur einsetzen, wobei hier durch Verschleiß bedingte Zustände wie zum Beispiel Arthrose, aber auch bei Knochenbrüche, Sehnenentzündungen oder diverse anderen Gelenkleiden behandelt werden können. Außerdem ist die Eigenbluttherapie auch in anderen medizinischen Bereichen einsetzbar – zum Beispiel auch noch in der Zahnheilkunde, der Kieferchirurgie, der Sportmedizin, der Orthopädie oder der Augenheilkunde. Darüber hinaus wirkt die Methode nicht nur gegen Falten, denn sie soll auch das Haarwachstum anregen, und gegen sichtbare Narben helfen. Die PRP Behandlung hat vor allem in den letzten Jahren als Methode für eine Verschönerung und Regeneration der Haut sowie als Lifting-Methode immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Dabei lassen sich vor allem Bereiche wie das Gesicht, der Hals, das Dekolleté sowie die Handrücken mithilfe der PRP Therapie gut behandeln. Außerdem können hiermit auch Narben, die beispielsweise aufgrund von Akne entstanden sind, behandeln sowie etwaige Dehnungsstreifen, da mithilfe des Injizierens der Plasmaflüssigkeit eine Verbesserung des Hautbildes erzielt werden kann. Die Eigenbluttherapie kommt häufig auch gegen Augenringe, Tränensäcke sowie Augenfalten wie zum Beispiel Krähenfüße oder zur Entfernung von Pigmentflecken zum Einsatz. Das Lifting soll bei einem Volumenaufbau, der Hautstraffung und der Faltenglättung helfen, da es ermöglicht die Hautstruktur und das Hautbild zu verbessern.


PRP Behandlung in Kombination mit Microneedling in Friedenau - Berlin     


Bei Bedarf und Wunsch können wir übriggebliebenes Plasma mit einer Vitaminsubstanz aufmischen und diese auf Ihre Haut auftragen. Damit diese nicht nur an der Oberfläche der Haut verbleibt, sind kleinste Mikro-Öffnungen nötig, die es der Substanz ermöglichen, auch in den tiefer gelegenen Hautschichten zu wirken. Diese Mikro-Öffnungen lassen sich mithilfe von Microneedling erzielen. Microneedling gehört zu den innovativsten Behandlungsmöglichkeiten in der ästhetischen Medizin. Dabei verwendet der behandelnde Arzt spezielle Geräte wie einen Dermaroller oder einen Derma-Pen, die sehr viele, sehr feine Nadeln besitzen. Durch die Punktion der Haut entsteht ein Mikrotrauma der Haut, das den Körper dazu anregt, neues Kollagen und Elastin zu bilden. Die Einsatzbereiche der Microneedling-Behandlung sind vielfältig – am meisten behandeln Ärzte vor allem Körperpartien wie unter anderem Gesicht, Hals, Dekolleté, Bauch, Gesäß oder Oberschenkel. Das Ziel ist bei allen Körperpartien allerdings gleich – die Oberfläche der Haut soll stabilisiert und geglättet werden. Die Nadeln reizen die Zellen in der Haut, wodurch sich natürliche Proteine freisetzen, welche zu einer Durchblutung, einer Regeneration und einer Erneuerung der Zellen führen. Außerdem bildet die Haut neues Kollagen, Hyaluronsäure und elastische Fasern, was alles in einem bewirkt, dass die Haut glatt und straff bleibt.
Darüber hinaus kann die PRP Behandlung auch noch mit weiteren ästhetischen Therapieformen kombiniert werden. Hierbei eignet sich zudem beispielweise auch noch das chemische Peeling, das Injizieren von Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure sowie eine ergänzende Mesotherapie oder eine fraktionierte Lasertherapie. Durch die Kombination von mehreren ästhetischen Behandlungen lassen sich in Bezug auf Hautstraffung oder Faltenglättung noch bessere Ergebnisse erzielen. 


Wer ist für eine PRP Behandlung geeignet?    

   
Grundsätzlich ist die PRP Behandlung für jedes Alter und für jeden Hauttyp geeignet. Voraussetzung hierfür ist, dass es Ihnen nichts ausmachen sollte, eine kleine Menge Blut zu spenden. Deswegen wäre es ideal, wenn Sie keine Angst vor Nadeln und Spritzen haben. Ansonsten eignet sich die Therapie für jede/n, die/der eine Hautregeneration oder -heilung benötigt. Mithilfe der PRP Behandlung lässt sich ohne einen operativen Eingriff und auf natürliche Weise Ihr Hautbild verbessern. Außerdem können Sie das Lifting auch dann machen lassen, wenn Sie eine eher sensible Haut haben, da aufgrund der Nutzung von körpereigenen Stoffen keinerlei Gefahr von Unverträglichkeiten besteht. Es empfiehlt sich allenfalls dennoch vorher mit Ihrer/Ihrem  Ärztin/Arzt abzuwägen, ob die Eigenbluttherapie für Sie in Frage kommen könnte, da eventuell vorhandene, diverse Krankheiten oder Zustände einen Hinderungsgrund darstellen können. In solchen Fällen könnte je nach Hautzustand eventuell eine andere Form der Therapie für Sie besser geeignet sein. 


Wann ist eine PRP Behandlung nicht geeignet?


Wie bereits erwähnt können manche Krankheiten einen Hinderungsgrund darstellen, wieso die PRP Behandlung gegebenenfalls nicht die geeignetste Methode für Sie sein kann. Wenn Sie unter chronischen Krankheiten oder Gerinnungsstörungen leiden, müssen Sie dies bitte sofort kommunizieren, da abgeklärt werden muss, ob die Methode für Sie geeignet ist. Zu diesen Krankheiten gehören unter anderem vor allem akute (Haut-)Krankheiten, Hepatitis, HIV, Blutgerinnungsstörungen, Autoimmunerkrankungen oder Lebererkrankungen, Krebs sowie Schuppenflechte im Gesicht oder Neurodermitis. Auch bei der Einnahme von bestimmten Medikamenten, wie unter anderem zum Beispiel von Blutverdünnern, kann es sein, dass die PRP Behandlung eher ungeeignet ist. Auch hier würden wir Sie bitten, uns über Ihre regelmäßige Medikamentenaufnahme zu informieren, damit wir uns ein ganzheitliches Bild verschaffen können. Sollten Sie zudem schwanger sein oder aktuell noch stillen, muss auch hier abgeklärt werden, ob die Methode für Sie geeignet ist. 


Wie funktioniert die PRP Behandlung in Friedenau - Berlin?    


Bevor überhaupt eine PRP Behandlung durchgeführt werden kann, benötigen wir die genannte Substanz – also das thrombozytenreiches Plasma aus Ihrem Blut. Hierfür entnehmen wir Ihnen eine kleine Menge an Blut und zerlegen es in einer Zentrifuge in seine Bestandteile, um das benötigte PRP zu gewinnen. Danach bereiten wir dieses für die Injektion vor, bevor wir es an den gewünschten Körperstellen zur Hautregeneration und -verschönerung injizieren können. Grundsätzlich teilt sich die Therapie in eine Vorsorge, die eigentliche Behandlung sowie eine Nachsorge ein, wobei sich die Behandlung zudem in die Anästhesie, Blutabnahme und die Injektion gliedert. Im Rahmen der Vorsorge klären wir Sie über den Vorgang, die vor dem Eingriff einzuhaltenden Maßnahmen und alle eventuellen Risiken auf. Die Nachsorge sollte so aussehen, dass Sie etwaige Sonnenbäder, Gesichtspeelings sowie Sauna- und Solariumbesuche meiden sollten. Die Dauer der PRP Behandlung umfasst meist weniger als eine Stunde. 


Was sollte vor einer PRP Behandlung beachtet werden?


Vor der Eigenbluttherapie findet ein entsprechendes Vorsorge- und Beratungsgespräch statt. Hierbei gehen wir genauer auf den Ablauf des Eingriffs ein und klären Sie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auf. Außerdem erstellen wir für Sie einen an Sie individuell angepassten Behandlungsplan. Wir bitten Sie und raten Ihnen uns gleich von Anfang an von Ihren Wünschen und Vorstellungen zu erzählen, damit wir diese im Rahmen des Liftings berücksichtigen können. Dazu müssen wir uns auch ein Bild von der Ausganslage verschaffen und untersuchen deswegen die zu behandelnde Körperstelle gründlich. 


Mindestens eine Woche vor dem Eingriff sollten Sie blutgerinnungsfördernde Medikamente wie zum Beispiel Ibuprofen, Aspirin oder ähnliche Schmerzstiller absetzen, da sie die Vitalität Ihrer Blutplättchen hemmen. Sollten Sie diese oder andere bestimmte Medikamente regelmäßig einnehmen müssen, bitten wir Sie uns dies während des Vorsorge- und Beratungsgesprächs unbedingt mitzuteilen, da wir Ihnen gegebenenfalls bei Bedarf alternative Arzneimittel verschreiben können. 


Wie ist der Ablauf einer PRP Behandlung?


Der Ablauf der Eigenbluttherapie umfasst im Grunde zwei Schritte – zunächst eine Blutabnahme und anschließend die Injektion der aufbereiteten Plasmaflüssigkeit. 


Bevor eine PRP Behandlung anfangen kann, muss also zunächst das Platelet Rich Plasma (PRP) entnommen wurden. Hierzu entnehmen wir Ihnen etwas Blut, meist benötigen wir hierfür etwa 30 ml. Danach findet die Plasmapherese mit einem Autotransfusionsgerät statt. Dies bedeutet, dass wir zuerst die Blutplättchen und Plasma von den anderen Bestandteilen des Blutes trennen, wobei einer dieser Bestandteile das benötigte PRP ist. In diesem Schritt kann der Plasmaanteil bei Bedarf oder Wunsch auch noch mit weiteren Wirkstoffen wie zum Beispiel Hyaluronsäure angereichert werden. 


Danach kommt es zu einer Betäubung des zu behandelnden Körperareals. Hierfür verwenden wir eine spezielle Anästhesiecreme. Anschließend injizieren wir die Plasmaflüssigkeit in die zuvor abgesprochenen Stellen. Damit die Plasmaflüssigkeit möglichst gleichmäßig verteilt werden kann, verwenden wir hierfür eine extrem feine Nadel, die einen speziellen Aufsatz aufweist. Wie viele Einstiche notwendig sind, hängt von dem Zustand Ihrer Haut ab, in der Regel handelt es sich hierbei meist um 30 bis 50 Einstichen. Bei Bedarf oder Wunsch können wir den Rest der Plasmaflüssigkeit mit einer Vitaminlösung versetzen, die wir auf die Haut auftragen. Diese können wir dann mithilfe eines anschließenden Microneedlings wie zum Beispiel einem Dermaroller in die Haut einmassieren.


Da bei dem Eingriff keine Vollnarkose notwendig ist und dieser ambulant stattfindet, können Sie direkt nach der Behandlung die Ordination wieder verlassen. Im Großen und Ganzen handelt es sich um einen recht kurzen und sehr risikoarmen Eingriff. 


Wie schmerzhaft ist eine PRP Behandlung?


Da kein Einsatz von chirurgischem Werkzeug wie Beispiel einem Skalpell nötig ist und die Therapie aus dem Injizieren von der speziell aufbereiteten Plasmaflüssigkeit besteht, gehört die PRP Behandlung zu den eher schmerzarmen Therapieformen. In der Regel verspüren Sie lediglich leichte Stiche, allerdings betäuben wir die zu behandelnde Körperstelle immer vorab mit einer Anästhesiecreme, sodass diese Stiche nicht allzu schmerzen sollten. Sollten Sie jedoch große Angst vor Injektionen haben, können wir in unserem Vorsorge- und Beratungsgespräch besprechen, ob nicht eine gewisse Sedierung notwendig wäre.     


Worauf ist bei der Nachsorge bei einer PRP Behandlung zu achten?


Unmittelbar nach der PRP Behandlung wird Ihre Haut gerötet sein, was jedoch völlig normal ist. Um etwaigen Schwellungen und Blutergüssen vorzubeugen, sollten Sie die behandelten Stellen auf jeden Fall kühlen. 
Da im Rahmen der Eigenbluttherapie lediglich eine Anästhesiecreme und keine Vollnarkose zum Einsatz kommt, können Sie direkt nach dem Eingriff nach Hause gehen. Die Behandlung findet ambulant statt, also ist auch kein stationärer Aufenthalt notwendig. Sie können also ohne Probleme Ihrem gewohnten Alltag nachgehen, allerdings sollten Sie in den ersten 14 Tagen nach der Therapie auf sportliche Aktivitäten, heiße Bäder sowie Solarium- und Saunabesuche verzichten. Auch gewisse Kosmetik sollte gemieden werden, da sie je nach Inhaltsstoffen eventuell Ihre Haut reizen könnte – dies besprechen wir mit Ihnen jedoch vorab und klären Sie dementsprechend auf. Bevor Sie in die Sonne gehen, sollten Sie unbedingt eine geeignete Sonnencreme auftragen. Auch hierbei informieren wir Sie vorab, welcher Sonnenschutz hierfür am Besten in Frage kommen würde. 


Wie lange halten die Resultate einer PRP Behandlung an?


Direkt nach der Eigenbluttherapie glänzt und spannt Ihre Haut. Bereits in den ersten Tagen nach dem Eingriff sollte die Hau dicker, elastischer und voller wirken. Bis sich die Wirkung der PRP Behandlung jedoch vollkommen entfalten kann, kann dies einige Tage in Anspruch nehmen, da Ihr Körper Zeit braucht, die Wirkstoffe vollständig aufzunehmen und sich zu regenerieren. Den vollen Effekt des Liftings können Sie in der Regel nach rund vier Wochen sehen. Dieses Ergebnis kann je nach Veranlagung und Lebensumständen zwischen 18 und 24 Monate andauern und äußert sich in Form eines verbesserten Hautbildes. Eine langanhaltende Wirkung lässt sich aber erst nach drei bis vier Sitzungen, die im Abstand von wenigen Wochen stattfinden sollten, deutlich erkennen. Wie oft und vor allem in welchem Rhythmus die Therapie wiederholt werden sollte, hängt jedoch von Ihrem individuellen Fall und Wünschen ab. Grundsätzlich kann das Lifting beliebig oft wiederholt werden.


Welche möglichen Risiken bestehen bei einer PRP Behandlung?      


Die Behandlung ist aufgrund des Anwendens von körpereigenen Stoffen relativ schonend und risikoarm. Dadurch lassen sich etwaige Unverträglichkeiten ausschließen, da während des Eingriffs kein Fremdkörper injiziert wird, und auch keine Einstiche mithilfe von chirurgischem Werkzeug wie zum Beispiel einem Skalpell notwendig sind. Nach dem Lifting kann Ihre Haut aufgrund der Injektionseinstiche eine leichte Überempfindlichkeit in Form von Schwellungen oder Blutergüssen beziehungsweise Rötungen aufweisen – diese klingen jedoch bereits kurz nach dem Eingriff von alleine wieder ab. Wenn Sie die PRP Behandlung von einer/einem unerfahren Ärztin/Arzt durchführen lassen, die/der nicht sauber arbeitet, kann im schlimmsten Fall die Lederhaut verletzt werden. Dadurch können Narben oder auch Pigmentstörungen entstehen. Bei einem sachgemäß ausgeführten Lifting bleiben jedoch keine Narben zurück. Unser Team arbeitet nach strengen Qualitäts- und Hygienevorschriften, da uns Ihr Wohl und ein optimales Ergebnis der PRP Behandlung am Herzen liegt. 


Was sind die Vorteile einer PRP Behandlung?   


Den größten Vorteil stellt die Tatsache dar, dass kein Risiko von Allergien oder etwaigen anderen Unverträglichkeiten besteht, da während des Eingriffs lediglich körpereigene Stoffe zum Einsatz kommen. Die PRP Behandlung gilt als eine besonders schonende Art, eventuell vorhandene Fältchen zu glätten, die Spannkraft der Haut zu erhöhen und das Hautbild verbessern zu lassen. Durch das Injizieren von Eigenblut lassen sich natürlich aussehende Ergebnisse erzielen. Außerdem ist auch der Aufwand zur Nachsorge sowie die Ausfallzeit sehr gering. 


Welche Alternativen gibt es zu einer PRP Behandlung?


Eine der alternativen Behandlungsmöglichkeiten ist das sogenannte Fadenlifting. Diese beliebte Methode eignet sich, um ohne einen operativen Eingriff wieder frischer und insbesondere jünger auszusehen. Bei einem Fadenlifting kommen spezielle Fäden zum Einsatz, die wir unter die Haut bringen, um somit die erschlafften Hautpartien wieder mehr glätten zu können. Die einzelnen Fäden lösen sich mit der Zeit wieder auf und bewirken eine Kollagenproduktion Ihres Körpers. So kann sich Ihre Haut mehr straffen, ohne dabei künstlich oder erstarrt zu wirken. 


Weitere Alternativen sind zudem diverse Cremes, die Eigenblut beinhalten. Diese basieren im Grunde auf denselben Wirkstoffen, die auch im Rahmen der PRP Behandlung zum Einsatz kommen. Da das aufbereitete Blut jedoch in tiefere Schichten der Haut eindringen müsste, um einen regenerierenden und verjüngenden Effekt zu erreichen, ist die Wirkung solcher Cremes bislang noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen worden. Damit die Creme nicht nur an der Oberfläche bleibt, müssten kleinste Mikro-Öffnungen der Creme den Weg frei machen, auch tiefer in der Haut wirken zu können. Dieser Effekt lässt sich zum Beispiel mit Microneedling oder eine fraktionierten Laserbehandlung erzielen. 


Wie viel kostet eine PRP Behandlung in Friedenau - Berlin?


Die Kosten, die im Rahmen einer Eigenbluttherapie entstehen, können von Patientin/ Patienten zu Patientin/ Patienten sowie je nach Region und Ausgangslage variieren, deswegen lässt sich hier kein pauschaler Betrag nennen. In der Regel betragen die Kosten zwischen 400 und 800 Euro. Hierbei spielt auch der generelle Behandlungsumfang eine Rolle. Grundsätzlich umfassen die Kosten auch ein Vorgespräch, das anzuwendende Material, die verabreichten Medikamente, das Gehalt der/ des Ärztin/ Arztes sowie die Behandlung an sich. Da es sich in den meisten Fällen um keine medizinisch notwendige Behandlung handelt, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen zudem keine Kosten, die im Rahmen der Eigenbluttherapie anfallen. Allerdings empfiehlt es sich dennoch nachzufragen und sich zu erkundigen, vor allem wenn Sie einen privaten Versicherungsträger haben.  

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